"Clic Donne 2000", November 2017
Artikel aus der Zeitung "Clic Donne 2000" (Zeitung für Italiener in Deutschland) - Ausgabe Nov./ Dez. 2017
Bereits im Juni 2017 wurde ein Interview mit mir in der ital. Zeitung "SPOLETO'S" veröffentlicht - nun wurde dieser Artikel nochmals veröffentlicht, und zwar in der Zeitung "Clic Donne 2000 - Giornale delle italiane in Germania" ... einer Zeitung für Italiener in Deutschland.
Auf Seite 4 findet man den Artikel, in dem es übersetzt ungefähr heißt:
ICH HABE DIE ITAL. SPRACHE DANK „DON MATTEO“ GELERNT UND JETZT KOMME ICH IHN BESUCHEN
von Manuele Fiori
Ein Mädchen von nebenan, freundliches Gesicht und roter Bob, klarer Teint, typisch für ihre Nationalität, liebenswürdig, hilfsbereit und mit zwei schönen Händen sowie geküsst von der Vorsehung. Diese ist in zwei Worten: Angelina Pauluzzi - ein deutsches Mädchen italienischer Herkunft, die nach Spoleto kam, um ein weiteres Geschenk (von dem sie aber nichts verrät) an unseren „Don Matteo“ zu liefern.
„Ich habe die italienische Sprache hauptsächlich durch die Serie des italienischen Priester gelernt - sagt sie uns, mit einem vergnügten Lächeln – zu Hause kann ich den ital. Fernsehsender RAI sehen und so kann ich italienisch üben um dann in das Land meines Großvaters zu kommen (gebürtig aus Udine)“.
Zu diesem Zweck lernte Angelina erst Gubbio und dann Spoleto kennen, zudem einige Darsteller und eine Gruppe von treuen Fans.
Mit dieser Motivation nahm sie den Zug von Deutschland und ist bis in der Stadt des Festivals (Spoleto) gereist, sie verbrachte bereits einen ganzen Tag auf dem Piazza Duomo mit Freunden, noch bevor die erste Klappe zu den Dreharbeiten fiel und zog sich anschließend erst einmal ins Hotel zurück um zu zeichnen.
Zeichnen ist für Sie Leidenschaft und Arbeit, Porträts und Landschaften, und sie hat Glück, davon leben zu können.
Zudem schuf sie eine Reihe von Kinderzeichnungen, die auch auf Tassen, T-Shirts und andere Sachen gedruckt werden, die den ursprüngliche Zweck hatten und nur aus dem Grund entstanden sind, Kindern in einer Kinderklinik, spezialisiert auf Herzkrankheit, Freunde zu bringen.
Der Grund liegt auf der Hand: „Lachen ist wichtig“ - erinnert sich Angelina – „ich denke, es ist der Anfang einer jeden Verbesserung/ Genesung. Auch ich habe ein Problem mit dem Herzen ... und ich möchte den Menschen, denen es nicht so gut geht, eine kleine Freunde machen und sie einen Augenblick zum Lächeln bringen.“
Angelina, bereits bekannt dank ihrer Website und ihrer Facebook-Seite, mit mehr als 14.000 „gefällt mir“, hat die große Lehre wiederbelebt, dass, wenn das Herz befiehlt, der Sieg sicher ist. Danke!"
"Spoleto's" (ital. Zeitung), Juni 2017
Artikel aus der ital. Zeitung "SPOLETO'S" - Ausgabe 06/2017 ...
Schon auf der Titelseite wird mit einem Bild von Terence Hills (blaues Hemd) Ankunft mit der Überschrift angekündigt: "Don Matteo a Spoleto, per lui una ritrattista" (dt: Don Matteo ist in Spoleto, für ihn ist eine Portraitzeichnerin da)
Einige Seiten weiter findet man dann einen Artikel (blau hinterlegt), in dem es übersetzt ungefähr heißt:
"Angelina Pauluzzi, deutsche Portraitzeichnerin mit ital. Herkunft, ist in Spoleto für Terence Hill
ICH HABE DIE ITAL. SPRACHE DANK „DON MATTEO“ GELERNT UND JETZT FOLGE ICH DER SERIE
von Manuele Fiori
Ein Mädchen von nebenan, freundliches Gesicht und roter Bob, klarer Teint, typisch für ihre Nationalität, liebenswürdig, hilfsbereit und mit zwei schönen Händen sowie geküsst von der Vorsehung. Diese ist in zwei Worten: Angelina Pauluzzi - ein deutsches Mädchen italienischer Herkunft, die nach Spoleto kam, um ein weiteres Geschenk (von dem sie aber nichts verrät) an unseren „Don Matteo“ zu liefern.
„Ich habe die italienische Sprache hauptsächlich durch die Serie des italienischen Priester gelernt - sagt sie uns, mit einem vergnügten Lächeln – zu Hause kann ich den ital. Fernsehsender RAI sehen und so kann ich italienisch üben um dann in das Land meines Großvaters zu kommen (gebürtig aus Udine)“.
Zu diesem Zweck lernte Angelina erst Gubbio und dann Spoleto kennen, zudem einige Darsteller und eine Gruppe von treuen Fans.
Mit dieser Motivation nahm sie den Zug von Deutschland und ist bis in der Stadt des Festivals (Spoleto) gereist, sie verbrachte bereits einen ganzen Tag auf dem Piazza Duomo mit Freunden, noch bevor die erste Klappe zu den Dreharbeiten fiel und zog sich anschließend erst einmal ins Hotel zurück um zu zeichnen.
Zeichnen ist für Sie Leidenschaft und Arbeit, Porträts und Landschaften, und sie hat Glück, davon leben zu können.
Zudem schuf sie eine Reihe von Kinderzeichnungen, die auch auf Tassen, T-Shirts und andere Sachen gedruckt werden, die den ursprüngliche Zweck hatten und nur aus dem Grund entstanden sind, Kindern in einer Kinderklinik, spezialisiert auf Herzkrankheit, Freunde zu bringen.
Der Grund liegt auf der Hand: „Lachen ist wichtig“ - erinnert sich Angelina – „ich denke, es ist der Anfang einer jeden Verbesserung/ Genesung. Auch ich habe ein Problem mit dem Herzen ... und ich möchte den Menschen, denen es nicht so gut geht, eine kleine Freunde machen und sie einen Augenblick zum Lächeln bringen.“
Angelina, bereits bekannt dank ihrer Website und ihrer Facebook-Seite, mit mehr als 14.000 „gefällt mir“, hat die große Lehre wiederbelebt, dass, wenn das Herz befiehlt, der Sieg sicher ist. Danke!"
Link zur Zeitung/ zum Artikel (PDF): http://www.spoletos.it/wp-content/uploads/2017/06/SPOLETOSGIUGNOOK.pdf
HNA (Werra-Meißner-Kreis), 07. Oktober 2016
Artikel in der HNA (Hessische Niedersächsische Allgemeine) vom 07.10.2016
Zurück zu ihren Wurzeln
Bad Sooden-Allendorf. Eine Künsterlein malt für Kita, die sie selbst besuchte - Auch internationale Stars hat sie bereits porträtiert.
BAD SOODEN-ALLENDORF - Sie hat schon Hollywood-Größen wie Terence Hill und Bud Spencer porträtiert. Ebenso den spanischen Star-Tenor Placido Domingo, dem höchstpersönlich sie das Gemälde überreichte. Aktuellstes Kunstobjekt ist ein alter Bauwagen, den sie soeben mit Motiven aus allen vier Jahreszeiten bunt bemalt hat. Und der steht ausgerechnet auf dem Gelände des evangelischen Kindergartens St. Crucis in Bad Sooden-Allendorf. Diese Kita hat Angelina Pauluzzi vor 30 Jahren selbst besucht: Rückkehr zu den eigenen Wurzeln.
Seit der Kindergarten auch ein- bis dreijährige Jungen und Mädchen aufnimmt - und das geschah erstmals im vergangenen Jahr -, herrschte akute Raumnot im Schatten der Crucis-Kirche, erläutert die amtierende Kita-Leiterin Doreen Cortis. Die ganz Kleinen haben nämlich noch ein ausgeprägtes Ruhebedürfnis. Deshalb wurde der bisherige Therapie- zu einem Schlafraum umfunktioniert. Für Sprachunterricht und Anderes musste deswegen das Büro herhalten.
Das brachte die Eltern der Kita-Kinder auf die glorreiche Idee, als Ausweichquartier mit Spenden einen ausrangierten Bauwagen anzuschaffen. Dessen tristes Äußeres musste aber unbedingt aufgebüscht werden, war die einhellige Meinung. Da erinnerte sich Doreens Kollegin Marion Grabowski, die immerhin schon seit über 40 Jahren dort Kindergärtnerin ist, an das kleine Mädchen Angelina, das sie einst selbst betreute und von dem sie wusste, dass die inzwischen 33-Jährige von der Muse der Malerei geküsst war. Ein Anruf genügte, und die Künstlerin ging mit Fantasie und Eifer zu Werk.
Angelina Pauluzzi, die in Bad Sooden-Allendorf aufgewachsen ist, verließ ihre Heimatstadt, als ihre Eltern nach Fuldabrück umzogen. Dort arbeitet sie heute halbtags als Bauzeichnerin und verbringt die restliche Zeit an ihrer Staffelei. Mit Bleisft, Buntstift, Pastellkreide und Acrylfarben und mit ganz viel Liebe zum Detail fertigt sie vorzugsweise Porträts von Menschen und Tieren, aber auch Landschaftsgemälde an. Je nach Technik benötigt sie für ihere Arbeiten zwischen zwei Wochen und einem halben Jahr.
"Wenn mich ein Gesicht interessiert, dann male ich", beschreibt sie ihre Leidenschaft, die sie schon im Kindesalter gepackt hat. Das hat auch schon das schwedische Königshaus erfahren, als die Künstlerin nach einem Foto die kleine Estelle, Tochter von Kronprinzessin Viktoria, porträtierte und das Werk unaufgefordert an die Royals schickte. Prompt kam ein Dankesschreiben vom Palast zurück.
Ihre künsterlische Ader hat der jungen Frau, die immer wieder mal ihre Großeltern in Allendorf besucht, mehr als nur außergewöhnliche Kontakte verschafft. Bei einnem Dreh in Italien veschaffte ihr Haudegen Terence Hill sogar eine kleine Rolle in einer TV-Serie. (zcc)
Info: Wer mehr über die Künstlerin erfahren möchte: http://www.angelina-pauluzzi.de [...]
Link zum Artikel: https://www.hna.de/lokales/witzenhausen/bad-sooden-allendorf-ort83103/domingo-bauwagen-6818009.html
"Il Messaggero" (ital. Zeitung), 25. Juni 2015
Artikel aus der italienischen Zeitung "Il Messaggero" vom 25.05.2015 mit der ungefähren Übersetzung:
Don Matteo 10, alle stehen an, um die Stars zu sehen
Geschenke von Fans
Bevor die Besatzung und der Cast begonnen haben, waren in diesen Tagen einige Fans damit beschäftigt, die Hauptakteure um Autogramm zu bitten oder ihnen kleine Geschenke
zu bringen. Zu den aktivsten der Fans gehört Cinzia Pacino, die eine Terence-Hill-Fan-Seite bei Facebook betreut. Sie überbrachte dem Schauspieler eine Portraitzeichnung, die von Angelina Pauluzzi
angefertigt wurde - ein Fan mit Wohnsitz in Deutschland, die ihre grafischen Arbeiten speziell dafür geschickt hat, dass sie dem Schauspieler übergeben wird.
Die gleiche Pauluzzi schickte auch zwei weitere Portraits von Simone Montedoro und Nino Frassica an eine weitere Co-Administratorin der Facebook-Seite zu der Fiktion Serie „Don Matteo 10“. Sie ist es
gewesen, die die beiden Portraits den Schauspielern (Rolle: Captain Tommasi und Marschall Cecchini) im Namen der Künstlerin übergeben hat.
"Il Messaggero" (ital. Zeitung), 24. Juni 2015
Artikel aus der italienischen Zeitung "Il Messaggero" vom 24.06.2015 mit der ungefähren Übersetzung:
Don Matteo 10, aus Deutschland kommt eine Portraitzeichnung von Terence Hill
SPOLETO Die letzte Woche des ersten Blocks der Dreharbeiten zu "Don Matteo" verläuft zwischen Erinnerungsfotos und Geschenken.
Aber bevor die Crew mit ihrer Arbeit begann, haben einige Fans die wichtigsten Darsteller angesprochen - fragten nach Autogrammen oder haben kleine Geschenke überreicht. Cinzia Pacino - eine der aktivsten Fans - die eine Facebook-Seite betreibt, die Terence Hill gewidmet ist, wollte dem Hauptdarsteller Terence Hill eine Portraitzeichnung übergeben. Diese Zeichnung wurde von Angelina Pauluzzi angefertigt - ein Fan mit Wohnsitz in Deutschland. Sie hat die Zeichnung nach Spoleto geschickt, damit ihre Arbeit dem Darsteller übergeben wird. Die gleiche Pauluzzi hat auch noch zwei weitere Portraitzeichnungen angefertigt - von Simone Montedoro und Nino Frassica. Diese Zeichnungen wurden von der Administratorin der fb-Seite, die der Serie "Don Matteo 10" gewidmet ist, übergeben. Diese beiden Schauspieler stellen in der Serie den Captain Tommasi und den Marshal Cecchini dar.
"JEMAH-NEWS", Ausgabe 02/ 2014
Interview mit der Fachzeitschrift "JEMAH-NEWS" (Jugendliche und Erwachsene Mit Angeborenem Herzfehler e.V.),
Ausgabe 02/ 2014
Freizeittipp
Mein Hooby - die Malerei!
"Die Malerei ist für mich so wichtig, wie die Luft zum Atmen" ... das ist wohl die beste Möglichkeit, um zu beschreiben, welche Beziehung ich zu meinem Hobby habe. Obwohl - eigentlich ist die Malerei für mich mehr, als bloß ein "Hobby".
Mein Name ist Angelina Pauluzzi, ich bin 31 Jahre alt und ein "JEMAH" ... lange Krankenhausaufenthalte, Operationen, Schmerzen, Ängste, Sorgen, Einschränkungen, Verzicht und all das, was zu einem Leben als "Herzkind" dazugehört, sind mir zur Genüge bekannt!
Doch bereits im Kindesalter habe ich etwas für mich gefunden, das in meinem Leben eine immer größer werdende Rolle spielen sollte - die Malerei.
Als Kind/ Schulkind war es eine Ablenkung, eine Freizeitbeschäftigung, wenn ich mal wieder nicht mit den anderen Kindern mithalten/ spielen/ rennen/ toben konnte, oder wenn ich mal wieder krank war bzw. im Krankenhaus war.
Auch als Teenager hat mir die Malerei viel als Ablenkung gedient. Doch mit den Jahren habe ich entdeckt, dass ich mit meinen Zeichnungen auch wunderbar meine Ängste und Sorgen verarbeiten und meine Gefühle darstellen konnte. Anhand der Farben und Motive konnte man genau erkennen, wie es mit ging. Das hat mir gerade in der Zeit vor meiner zweiten Operation und in den "schwierigen" Teenager-Jahren sehr geholfen.
Die Malerei gibt mir Kraft und Ruhe. Ich kann beim Malen/ Zeichnen besser abschalten und gleichzeitig neue Energie tanken, als bei irgendeiner anderen Tätigkeit. Ihr wisst alle, dass man als "Herzkind" Höhen und Tiefen hat. Da erhähle ich euch nix Neues.
Irgendwann habe ich nicht nur meine Gefühlswelt zu Papier gebracht. Das hat mir irgendwann nicht mehr gereicht. Ich wollte mehr. Und zum ersten Mal in meinem Leben gab es etwas, wo es für mich keine Grenzen gab - denn beim Malen brauchte ich auf meine Herzkrankheit keine Rücksicht zu nehmen.
Zunächst wurden meine Versuche als "nettes Hobby" belächelt. Klassenkollegen warfen mir komische Blicke zu, verdrehten die Augen und tuschelten abwertend: "Angelina malt schon wieder" ... aber das störte mich nciht. Ich habe einfach weiter gemacht ... und mit jedem Bild wurde ich besser. Auch später in der Arbeitswelt nahm man meine Malerei nicht all zu ernst. Es war halt "nur" ein Hobby! Doch für mich war es mehr - viel mehr! Ich kann nur schlecht in Worte fassen, was ich empfinde, wenn ein Bild unter meinen Händen entsteht - wenn mit jedem Bleistiftstrich, mit jeder Schattierung ein Gesicht mehr Leben bekommt ... Freude, Aufregung - und auch Stolz!
Die Jahre vergingen ... meine Liebe zur Malerei blieb nicht nur - wie wuchs. Ich habe auch weiterhin nichts darauf gegeben, was andere über meine Bilder sagten. Ich hatte etwas für mich gefunden, bei dem ich mich wohlfühlte, bei dem ich nicht an meine Krankheit denken musste, bei dem ich mich steigern konnte ... und meine ganz persönlichen Erfolgserlebnisse hatte!
So halte ich es bis heute.
Natürlich ist es wunderbar, wenn den Leuten meine Malerei gefällt. Keinen lassen Komplimente unberührt. Aber wenn der Gesellschaft meine Malerei nicht gefällt, ist das auch kein Weltuntergang. Doch mittlerweile staunen immer mehr, was ich mit meinem "Hobby" erreiche.
Die, die früher die Augen gerollt und abfällige Kommentare von sich gegeben haben, denen kann ich heute offen ins Gesicht grinsen. Denn ich habe mit meinem "netten Hobby" bereits Augenblicke erlebt, die andere vielleicht niemals erleben werden - egal wie gut sie in Sport waren, wie viele durchtanzte Nächte sie hinter sich haben, oder wie gut sie in der Schule waren.
Ich habe durch meine Malerei die Möglichkeit gehabt, u.a. den Weltstar und Tenor Plácido Domingo (einer der "3 Tenöre") und den Schauspieler Terence Hill tz treffen. Beide haben meine Portraits von ihnen hoch gelobt und mit einer Widmung signiert. Zudem habe ich einen Brief aus dem schwedischen Königshaus erhalten, in dem sich die Kronprinzessin Viktoria von Schweden für die Portaitzeichnung ihrer Tochter Estelle bei mir bedankte.
Das zeigt doch mehr als deutlich, dass man niemals an sich zweifeln soll und nicht allzu viel auf das Gerede der Gesellschaft geben sollte. Auch ein "Hobby" kann Türen öffnen, so dass sich Träume verwirklichen - auch wenn man nicht ganz so gesund ist, wie die breite Masse und immer wieder Rückschläge hinnehmen muss!
Immer an sich glauben, nach vorne schauen, niemals aufgeben ... Das ist das Motto, nachdem ich lebe - ud die Malerei hilft mir dabei.
Angelina Pauluzzi